Mein politischer Werdegang
Warum ich politisch aktiv bin
Ich liebe meine Heimatstadt und bin stolz darauf, dass ich gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern etwas erreichen kann. So können wir gemeinsam die Geschicke der Bonner Geschichte für einen weiteren kurzen Zeitraum mitgestalten. Für mich ist die SPD die richtige Partei, ich fühle mich gut aufgehoben. Auch will ich das Feld nicht den Dummschwätzern, Blockwarten und Paragrafenreitern überlassen. Es ist wichtig, dass auch genügend Frauen und deren Sichtweisen vertreten sind. Weil wir „Frauen oft anders denken“, ist es nötig, dass wir mitreden und Erfahrungen einbringen Ziele um setzen, die wir uns gemeinsam mit unserer Bezirksverordneten und dem Ortsverein Bonn Nord gesetzt haben, und dies auch in Kooperation mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. Es sind vor allem Projekte, die der Barrierefreiheit geschuldet sind oder der Jugendarbeit – es sind ganz wichtige Eckpfeiler für den Bonner Norden, die jahrelang sträflich vernachlässigt wurden. Lebenswerte Stadtviertel mitgestalten, das ist für mich nicht nur aus beruflicher Sicht wichtig.
Über den SPD-Ortsverein Bonn-Nord kam ich 2014 zum politischen Amt.