Über Mich

Geburtsort: Bonn, genauer gesagt im Klösterchen in Kessenich

Familienstand: verheiratet

Studium von Sprachen an der Universität Bonn – Einige Auslandsaufenthalte.

Beruf: Dipl. Übersetzerin/Angestellte im öffentlichen Dienst

Seit 1980 tätig in verschiedenen Organisationen, Stiftungen und seit 36 Jahren in Obersten Bundesbehörden.

Seit 2000 engagiere ich mich ehrenamtlich in Bonn. Soziale Belange sowie die Arbeit mit Frauen und Migranten sind hierbei meine Schwerpunkte, für die ich mich einsetze.” Mit Engagement kann man viel bewegen.

Warum ich politisch aktiv bin:
Ich liebe meine Heimatstadt und bin stolz darauf, dass ich gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern etwas erreichen kann. So können wir gemeinsam die Geschicke der Bonner Geschichte für einen weiteren kurzen Zeitraum mitgestalten. Für mich ist die SPD die richtige Partei, ich fühle mich gut aufgehoben. Auch will ich das Feld nicht den Dummschwätzern, Blockwarten und Paragrafenreitern überlassen. Es ist wichtig, dass auch genügend Frauen und deren Sichtweisen vertreten sind. Weil wir „Frauen oft anders denken“, ist es nötig, dass wir mitreden und Erfahrungen einbringen Ziele um setzen, die wir uns gemeinsam mit unserer Bezirksverordneten und dem Ortsverein Bonn Nord gesetzt haben, und dies auch in Kooperation mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. Es sind vor allem Projekte, die der Barrierefreiheit geschuldet sind oder der Jugendarbeit – es sind ganz wichtige Eckpfeiler für den Bonner Norden, die jahrelang sträflich vernachlässigt wurden. Lebenswerte Stadtviertel mitgestalten, das ist für mich nicht nur aus beruflicher Sicht so wichtig.

Mein Lieblingsort in Bonn
Die Rheinpromenade auf der Schattenseite/Alter Zoll/Hofgartenwiese und das Baumschulwäldchen.

Typisch bönnsch ist für mich Der Eierlikör von Verpoorten, von Haribo nicht zu schweigen. Ich bin in Kessenich geboren, da roch man Haribo-Düfte täglich. Das prägte meine Kindheit.